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Kiefergelenksbeschwerden Wien: Hilfe beim Knacken, Reiben des Kiefergelenks & mehr von Kiefergelenksspezialistin DDr. Borbely

Kiefer­gelenks­beschwerden

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Kiefergelenksbeschwerden stellen ein häufiges Problem dar und können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig bei Auftreten von Beschwerden nicht zu lange zu zögern – denn wir haben eine Lösung für Sie. Hier bei Zahnzauber in Wien bieten wir Ihnen schnelle und professionelle Hilfe durch unsere Kiefergelenksspezialistinnen. Bei einem unverbindlichen Erstgespräch nehmen wir uns für Ihr Anliegen Zeit.

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Was sind Kiefer­gelenks­beschwerden?

Die häufigsten Symptome bei Kiefergelenksbeschwerden sind Knacken, Reiben, Schmerzen oder Kiefergelenkssperren. Auch Tinnitus, Schwindel, Kopfschmerzen und muskuläre Verspannungen im Kopf- und Nackenbereich können begünstigt werden. Genau so vielfältig wie die Symptome sind die Ursachen und Auslöser der Kiefergelenksbeschwerden. Dazu zählen beispielsweise Zähneknirschen (Bruxismus), Stress, Zahn- und Kieferfehlstellungen, muskuläre Verspannungen oder Verletzungen.

Kiefergelenksbeschwerden-Grafik Zahnzauber Wien

Kiefer­gelenks­spezialistin DDr. Borbely

Bruxismusschiene Zahnzauber

Bei Zahnzauber in Wien sind unsere Ärztinnen auf das Kiefergelenk und die umliegenden Strukturen spezialisiert und nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, um auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu bleiben. Nach einer professionellen Erstuntersuchung in unserer Kieferorthopädie Praxis erstellen wir einen maßgeschneiderten individuellen Behandlungsplan für Sie. Überzeugen Sie sich durch unsere positiven Patientengeschichten und Erfolgsbespielen.

Diagnose­methoden bei Kiefer­gelenks­beschwerden

Der erste Schritt in der Diagnosestellung ist die gründliche Untersuchung (Abtasten und visuelle Inspektion) des Kiefergelenks und der umliegenden Muskulatur. Durch spezielle Tests, wie beispielsweise die manuelle Funktionsanalyse, können die Kieferbewegungen und -funktionen analysiert werden. Hier können bereits erste Einschätzungen über die Ursache(n) der Symptome getätigt werden. In manchen Fällen ist eine zusätzliche röntgenologische Untersuchung notwendig. Hierfür überweisen wir Sie gerne an unsere kooperierenden Röntgeninstitute, um ein MRT anfertigen zu lassen.

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Behandlungs­möglich­keiten bei Kiefer­gelenks­beschwerden

Die Behandlungsmöglichkeiten bei Kiefergelenksbeschwerden sind vielfältig. Die meisten Beschwerden können durch eine individuell angefertigte, therapeutische Aufbissschiene schnell gebessert werden. Durch diese werden muskuläre Verspannungen gelöst und das Kiefergelenk entlastet. Falls eine Zahn- oder Kieferfehlstellung vorliegen sollte, werden Sie hiermit aus Ihrer Zwangsbisslage befreit. Außerdem können manchmal eine begleitende Physiotherapie oder Osteopathie, vor allem bei muskulären Verspannungen, sinnvoll sein. Eine zusätzlich medikamentöse Behandlung wird bei stärkeren Beschwerden ebenfalls in Erwägung gezogen. Chirurgische Eingriffe sind nur in seltenen Fällen notwendig.

Kosten­erstattung durch die Kranken­kasse

Leider übernimmt die Krankenkasse bis dato keine Kosten für die therapeutische Aufbissschiene. Falls neben der Aufbissschiene allerdings eine kieferorthopädische oder kieferchirurgische Behandlung notwendig sein sollte, wird diese ab einem bestimmten Schweregrad zu einem sehr großen Teil bezuschusst. Hier werden wir Ihnen natürlich unter die Arme greifen, alles für Sie vorbereiten und Ihnen alle wichtigen Punkte zur Antragsstellung erklären.

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Weitere verifizierte Erfahrungsberichte auf Google MyBusiness finden Sie hier.

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Vereinbaren Sie heute telefonisch oder online Ihren Termin bei Zahnzauber, um eine individuelle und ausführliche Beratung zu erhalten. Wir nehmen uns ab dem ersten Termin für Sie persönlich Zeit und erstellen gemeinsam einen maßgeschneiderten Behandlungsplan. Zögern Sie nicht, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sind es wert!

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FAQs Kiefer­gelenks­beschwerden

Was kann die Ursache für mein Kiefergelenksknacken sein?

Die Ursachen für Kiefergelenksknacken sind vielfältig und oft spielen mehrere Faktoren zugleich eine Rolle. Nächtliches Zähneknirschen, Stress, Zahn- oder Kieferfehlstellungen oder muskuläre Verspannungen zählen zu den häufigsten Auslösern.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Kiefergelenksschmerzen?

Die Behandlungsmöglichkeiten bei Kiefergelenksschmerzen sind vielfältig. In den häufigsten Fällen führt eine Okklusionsschiene (therapeutische Aufbissschiene) zur schnellen Besserung der Problematik. Zusätzlich kann je nach Ursache und Schweregrad eine begleitende medikamentöse Therapie, Physiotherapie oder Osteopathie sinnvoll sein. Chirurgische Eingriffe sind in seltenen Fällen erforderlich.

Wie finde ich den richtigen Spezialisten für Kiefergelenksprobleme in Wien?

Es ist von enormer Wichtigkeit sich bei Kiefergelenksbeschwerden an eine/n Spezialisten/In zu wenden. Hierbei sollten Sie vor allem auf das Fachgebiet, die Qualifikation und die positiven Patientenbewertungen achten. Bei Zahnzauber in Wien haben sich unsere Kieferorthopädinnen auf die Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden spezialisiert und verfügen über umfangreiche Expertise und können auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken. Überzeugen Sie sich selbst.

Können Kiefergelenksprobleme Nackenschmerzen verursachen?

Ja, Beschwerden, die durch das Kiefergelenk verursacht werden, können auch zu Nackenverspannungen führen. Auch Kopfschmerzen, Schwindel oder Tinnitus werden oft mit Kiefergelenksbeschwerden in Verbindung gebracht.

Wie lange dauert die Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden?

Die Dauer der Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden ist abhängig vom Schweregrad der Symptome und der gewählten Therapie. Eine Besserung kann bereits meistens innert kürzester Zeit erzielt werden. Bis das Kiefergelenk allerdings vollständig geheilt ist, kann es zwischen 3 und 6 Monaten dauern. Danach kann entschieden werden, ob im Falle einer Zahn- oder Kieferfehlstellung diese noch zusätzlich korrigiert werden möchte. Dies kann zusätzlich 1-2 Jahre, je nach Schweregrad, in Anspruch nehmen.

Welche Selbsthilfemaßnahmen gibt es bei Kiefergelenksbeschwerden?

Auch Selbsthilfemaßnahmen zur Schonung des Kiefergelenks und der Muskulatur können getroffen werden. Dazu zählen beispielsweise das Vermeiden von bestimmten Lebensmitteln (harte, zähe Nahrung und Kaugummikauen) und Entspannungsübungen sowie Selbstmassagen im Bereich der verspannten Muskulatur. Wichtig ist zudem, dass auf eine entspannte Haltung des Kiefers während des Tages Acht gegeben wird. Normalerweise schwebt der Unterkiefer in einer Ruhelage mit einem Abstand von 2-3mm zwischen den Zähnen. Zusammengebissen wird nur beim Kauen und Schlucken. Während des Tages heißt das: „Zähne auseinander, Lippen zu, Kiefer entspannen“.

Ist eine Operation bei Kiefergelenksbeschwerden notwendig?

Eine Operation ist im Falle von Kiefergelenksbeschwerden nur selten notwendig, vor allem im Bereich des Gelenkes selbst. Bei schwerwiegenden Kieferfehlstellungen, zum Beispiel einer starken Unterkiefervor- oder Rücklage, kann eine kieferchirurgische Operation in Kombination mit einer Zahnspange notwendig sein. Mehr lesen bei Kieferchirurgie

Welche Risikofaktoren begünstigen Kiefergelenksbeschwerden?

Stress, nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus), muskuläre Verspannungen, häufiges Kaugummikauen und Zahn-/Kieferfehlstellungen zählen zu den häufigsten Risikofaktoren, die Kiefergelenksbeschwerden begünstigen können.

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